Wir setzen unsere Reise Richtung Westen fort und haben stets noch den Ätna im Blick. Insbesondere vom Aussichtspunkt in Enna (986hm), dem Nabel Siziliens.

Von da führt uns der Weg u.a über eine 3 x 30 Cent teure Mautstraße nach Cefalù. Dort angekommen mussten wir sofort ein Selfie schießen (im Beitragsbild sieht man auch noch den 268m hohen Rocca di Cefalù).

Bei einem Spaziergang durch den Ort kommen wir auch an dem Dom vorbei, der leider geschlossen war.

Die katastrophale Verkehrssituation Palermos mit nicht markierten, breiten Straßen, chaotischen Autofahrern und noch chaotischeren Vespafahrern hat Ellen bravurös gemeistert und uns sicher in die Tiefgarage des Hotels manövriert. Mit dem gestrigen Blick vom Balkon waren wir etwas verwöhnt, hier ist Häusermeer angesagt.

Obwohl wir nicht gerade im angesagtesten Viertel der Stadt untergekommen sind, ist das Hotel sehr schön und bietet eine bewachte Tiefgarage, was in Palermo sicher nicht das Schlechteste ist. Die Stadt besichtigen wir per Pedes und bewundern den Dom und

das Theater Massimo, das drittgrößte Europas, nach Paris und Wien.

In den Straßen findet man immer wieder Garküchen, bei denen man sich zu einem geringen Preis eine kleine warme Stärkung holen kann.

Wau wau waaaau! WAU!! Wuff wuff wuuuuff wuff! Wau!