Tag 5: Camping Zutphen – Camping Hellenthal

Noch vor dem Hahnenschrei waren wir um kurz vor sechs Uhr wach und heizten erst mal ein. In der Nacht fiel die Temperatur auf 4°C, bloß gut, dass wir so viele Decken dabei haben. Gut gestärkt können wir die ca. 2h Fahrt nach Maastricht gut überstehen. Beginnend am Vrijthof mit den beiden Kirchen (siehe Beitragsbild) ziehen wir durch die Straßen.

Ein Kuriosum ist die Dominikaner Kirche. Nachdem sie 200 Jahre lang nicht genutzt wurde, fand sie ihren neuen Zweck in einer Buchhandlung.

Allerdings gibt es auch noch Kirchen, die als solche betrieben werden, wie die Liebfrauenbasilika, die „dunkelste Kirche der Niederlande“ (Kommentar der Autoren)

Die überschaubare Altstadt ist schnell durchquert und wir erreichen das andere Ende mit dem Stadttor Helpoort.

Um einen guten Ausblick auf die älteste Brücke der Niederlande werfen zu können, wechseln wir zum anderen Ufer der Maas.

Unser Rundgang durch Masstricht endet am prachtvollen Rathaus.

Eine lokale Spezialität aus Maastricht ist der Limburger Vlaai, den wir uns als Nachtisch gönnten.

Unsere Niederlandreise ist damit beendet. Auf der Rückfahrt machen wir einen Zwischenhalt in Monschau, einem kleinen mittelalterlichen Städtchen.

Besonders bekannt ist das „Rote Haus“, das von einem Tuchmacher erbaut wurde.

Besonders bekannt sind natürlich auch die beiden lächelnden Personen im Vordergrund (zumindest bei den treuen Lesern ;-))

Unser letzter Campingplatz befindet sich am höchsten Punkt der Nordeifel, am Berg „Weißer Stein“ (693hm).

2 Kommentare

  1. Sehr schöner Blog wieder einmal! Die Reise hat sicher für viele tolle Erinnerungen gesorgt und jetzt will ich auch in die Niederlande 😄
    Letztes Bild sieht wie ein Drohnenbild aus 😯😏

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