Tag 3: Gallmünz – Rückersdorf

Die gespeicherte potentielle Energie von gestern konnten wir heute bei einem schnellen Downhill flink in kinetische Energie umwandeln.

Beäugt wurden wird dabei von den zwei Schwestern, die über Hartmannshof thronen.

Dank der guten Beschilderung, die manchmal nur mit geschulten Blicken zu finden war, kommen wir unserem Ziel schnell näher.

Obwohl Hersbruck bereits in Sichtweite ist, legen wir eine Pause ein um die verbrauchten Kalorien wieder aufzutanken wie man im Beitragsbild sieht (Lidl hat sich gelohnt!).

In Hersbruck angekommen ist die erste Anlaufstelle nach Passieren des Nürnberger Tores wieder zwangsweise eine Teststation. Obwohl alles bereits digital vorlag, entpuppte sich der Vorgang als Sinnbild für den Fortschritt der Digitalisierung in Deutschland, nachdem zunächst alles ausgedruckt und anschließend wieder eingescannt wurde.

Ein weiteres gut erhaltenes Stadttor ist das Wassertor, direkt an der Pegnitz.

Aufgrund des mäanderförmigen Verlaufs der Pegnitz bekommt man sie auf der Fahrt selten zu Gesicht. Hier in Hersbruck fand gerade die Open-Air Kunstauststellung „Kunst am Fluss“ statt und wir hatten die Ehre den Wolkenpaddler aus nächster Nähe zu begutachten.

Immer an der Wand lang ging es durch das Spitaltor und der WEG führt uns weiter Richtung Lauf, aber fahrend.

Auf dem WEG nach Lauf waren nun statt eines Flusses die Bahngleise unser ständiger Begleiter.

Aufgrund von Verzögerungen im Betriebsablauf erreichten wir rund eine Stunde später das Wenzelschloss in Lauf, welches sich gut beschützt auf einer Insel der Pegnitz befindet.

Von hier aus war unser Qualitäts-Hotel™ in weniger als 4 Kilometern zu erreichen.

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