Obwohl hoch im Norden, ist es in der Früh schon so warm, dass wir unser Frühstück auf der Terrasse unseres Hotels zu uns nehmen. Gestärkt geht es dann der Küste entlang Richtung Westen. Bevor wir Ystad verlassen, kommen wir am Theater vorbei.
Die Steinli „Disas Ting“ liegen direkt am Weg und das schon seit Ewigkeiten.
Hier im Süden gibt es ein Vielzahl an Schlössern, wie das Charlottenlunds Slott oder
das Dybäcks Slott.
Wenn’s nicht ganz für ein Schlösschen gereicht hat, dann doch wenigstens eine Ruine (diese ist tatsächlich so gebaut worden und ist kein Rest eines größeren Bauwerks).
Und dann natürlich ausgiebig an den Strand. Immerhin fahren wir ja die Küste entlang. Die Mittagspause wird nach einem kleinen Abstecher in den Supermarkt auch gleich hier abgehalten.
Heute ging es richtig flott voran! Rückenwind und fast keine Steigungen auf geteerten Wegen und strahlendem Sonnenschein. So stellt man sich eine optimale Radtour vor. In Trelleborg angekommen, stellen wir unsere Fahrräder in die Tiefgarage und starten unsere Besichtigung zu Fuß. Am Eingang zur Burg Trelleborg steht ein Stein mit Felsritzungen.
Bei der „Burg“ handelt es sich um eine Rekonstruktion der Befestigungsanlage aus der Wikingerzeit, die aus Erde und Holz bestand.
Ansonsten gibt es in Trelleborg unter anderem noch die Sankt Nicolai Kyrka,
den erst 2015 wieder in Betrieb genommenen Bahnhof und
den 58m hohen Alten Wasserturm, dem höchsten Gebäude Trelleborgs.
