Nach einer kräftigen Steigung aus Flecken-Zechlin heraus geht es gleich durch ein 6km langes Waldgebiet. Dazwischen kommen immer wieder Felder, die nach der Ernte teilweise gewalzt werden.

Es dauert nicht lange und wir erreichen die kleine Müritz. Bei dem herrlichen Sonnenschein muss man doch mal ein Päuschen einlegen.

Um die Binnenmüritz (siehe Beitragsbild) erstreckt sich eine der größten Flächen des Schneiderieds in Norddeutschland.

Nur 3km vor unserer heutigen Unterkunft machen wir noch eine kurze Pause am südlichen Ende des Feisnecksees und planen schon mal unsere nächsten Unterkünfte.

Den nördlichen Teil des Feisnecksees nutzen wir am Abend noch für ein Picknick.