Tag 14: Halle – Halle

Halle als viertgrößte Stadt in den neuen Bundesländern ist einen längeren Aufenthalt wert. Also nix wie los, ab in die Stadt. Am besten geht das mit der Tram. Zuerst zum Marktplatz mit dem Fünf-Türmeblick (siehe Beitragsbild) und anschließend zum Göbelbrunnen am Hallmarkt.

Und wenn zwei Naschkatzen unterwegs sind, müssen natürlich auch Halles Spezialität, die Halloren, probiert werden.

Der Dom, echt? Ja, dieser hat keine Türme.

Wie im Beitragsbild zu sehen, blickt Händel von seinem Sockel auf die fünf Türme. Sein Geburtshaus steht in der Nikolaistrasse und beherbergt heute das Musikmuseum.

Unsere Füße erholen wir auf einer Bank im Hof der Moritzburg.

Danach warten wir wieder auf die Straßenbahn, um

zur Burg Giebichenstein zu fahren.

In Bahnhofsnähe gibt es an den Fassaden einiger Häuser künstlerische Graffitis zu sehen, wie z.B. dieses

oder dieses.

Am Nachmittag führt uns unser Weg noch an dem Leipziger Turm vorbei.

Jetzt geht’s zurück in die Jugendherberge, immerhin müssen die nächsten Stationen gut geplant werden.